Süddeutsche Zeitung
Was Ulrich Woelk schreibt, ist eine großartige Prosa, ganz auf der
Höhe der Zeit: kurz angebunden, lakonisch, aber stakkato.
Der Spiegel
So
klug und so komisch zugleich unterhalten neuere deutsche Prosaautoren
ihre Leser selten.
Der Tagesspiegel
Auf diese Weise hat Ulrich Woelk einen Roman geschrieben, der
systematisch und locker, nüchtern und phantasievoll und damit so
eigentümlich und originell ist, daß er zu Recht mit
Begeisterung aufgenommen und kürzlich mit dem
Aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet worden ist.
Stuttgarter Zeitung
Es sind die
subversive Wucht lapidarer Sätze, passagenweise verkürzt
bis ins Seelen-Exzerpt, die kühl kalkulierende Dramaturgie,
virtuos in mehreren Ebenen rückblendend und erneut straffend zum
gezielt spröden Vordergrund medizinaler Gesprächswelten,
die bei Ulrich Woelk verblüffen.
Freitag
Der Versuch, elementare Lebensbedürfnisse bis zum Äußersten
zu unterdrücken - Ulrich Woelk schildert die zerstörerische Potenz dieses Versuchs
mit Spannung und geschickt entwickelter Situationskomik.
Über den Roman AMERIKANISCHE REISE
Neue Zürcher Zeitung
Ulrich Woelk behandelt seinen Stoff mit der
frappanten Plausibilität, die man von guten Filmen kennt. Die
Figuren sind genau gezeichnet, die Schauplätze kalkuliert
gewählt, und die Geschichte hat drive.
Die Tageszeitung
Das literarische Road movie von Ulrich Woelk
Amerikanische Reise, in dem die Silhouette von New York
und Chicago, der Highways, Motels, Drugstores und Snack-Bars
-vorüberzieht, erhält Bodenhaftung durch eine
konkrete Sprache und gute Dialoge.
Schleswig Holstein Magazin
Ulrich Woelk erzeugt Lesespannung durch
geschickte Brechung der Handlungsabläufe. Mit literarischer Raffinesse zwingt er zum Weiterlesen.
Über den Roman DIE EINSAMKEIT DES ASTRONOMEN
Frankfurter Allgemeine Zeitung
In seinem auf berührende Art abgeklärten Roman Die Einsamkeit des Astronomen demonstriert Ulrich Woelk, dass die Literatur der Naturwissenschaft zumindest in einer Sache etwas voraushat.
Kölner Stadtanzeiger
Mit Die Einsamkeit des Astronomen hat Ulrich Woelk
sich aufs neue als scharfsichtiger Schilderer der zeitgenössischen
Welt und als seiner erzählerischen Mittel sicherer Romancier
erwiesen. .
Bücher
Die Einsamkeit des Astronomen ist ein melancholischer
Abschied von der Generation der Väter. So traurig das ist, so
eindringlich ist es beschrieben.
Taz
Ulrich Woelk persifliert in Die Einsamkeit des Astronomen das
Genre des Wissenschaftsromans und macht die Aufzeichnungen des Frank Zweig
geschickt und komisch zu einer psychoanalytischen Offenbarung.
NDR
Die Einsamkeit des Astronomen ist ein ungewöhnlich
anregender, kluger Roman.
Über die Erzälung EINSTEIN ON THE LAKE
Süddeutsche Zeitung
Aus
seiner Vertrautheit mit den Schriften Einsteins entwickelt Ulrich Woelk
amüsante Spekulationen und Aperçus über das Leben, die
Liebe und die Zeit.
Rheinischer Merkur
Es geht um Möglichkeiten der Sexualität, um Bilder der
Liebe, um lebensnahe Beziehungen zwischen Männern und Frauen. So
entstehen vor den Augen der Leser sensible, analytische und mitunter
lakonisch angehauchte Charakterstudien der Protagonisten .
Nürnberger Nachrichten
Ulrich Woelk gibt der Liebe in seinem Buch ein wunderbares, reifes Gesicht.
NDR - Kultur
Ein interessanter Versuch, Erotik und Physik zu kombinieren.
Märkische Allgemeine
Verblüffend, mit welch
erzählerischer Leichtigkeit und Eleganz Ulrich Woelk seine Fäden
spinnt, berauschend, wie er knappe und präzise Schlaglichter auf
seine drei hoffnungslos miteinander verstrickten Figuren wirft.
Über den Roman DIE LETZTE VORSTELLUNG
Spiegel
online
Ulrich Woelk, dessen Roman Liebespaare vor gerade mal
eineinhalb Jahren erschienen ist, beherrscht die epische Form
virtuos.
World Literature Today
Woelk
demonstrates that he is not just a master of narration, juggling
several episodes simultaneously yet never losing or boring the
reader; he is also well versed in (East-West)German history and
knows exactly where possible tensions, even a dozen years after
unification, may lie.
Rheinischer
Merkur
Der
breite Zuspruch, den der Autor Ulrich Woelk erhält, ist absolut
gerechtfertigt: Seine Literatur ist eine nachdenkliche
Auseinandersetzung und Verarbeitung der jüngsten deutschen
Vergangenheit und Gegenwart.
Tagesanzeiger
Ulrich Woelk hat einen klassischen Kriminalroman geschrieben. Dessen
glänzend adaptierte Dramaturgie aus schnellen, präzisen
Dialogen, spannenden Wendungen und einer verblüffenden Pointe
verfeinert er durch zahlreiche psychologische Brüche seiner
Protagonisten.
SFB
- Ticket
Ulrich Woelk
schreibt nüchtern, genau und gut.
TAZ
Das
Buch ist reif in der Anlage und hat Großes vor; früher
hätte man gesagt: ein deutsch-deutscher Roman, ein deutscher
Zeitroman.
Berner
Zeitung
So
entpuppt sich der vermeintliche Krimi recht schnell als
deutsch-deutsche Bestandsaufnahme, als Politthriller und genau wie
Liebespaare als Berlin-Roman.
Rhein-Neckar-Zeitung
Fazit:
Die letzte Vorstellung ist ein hervorragender Schmöker
für lange Winterabende. Unterhaltsam und locker geschrieben,
möchte man ihn am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen.